Sicherheit und Ordnung –
Für ein friedliches und respektvolles Zusammenleben in Innsbruck

Die jeweils persönliche Situation der InnsbruckerInnen und das subjektive Sicherheitsgefühl vor Ort nehmen wir ernst und haben Respekt davor. Das örtliche Gemeinschaftsleben und die Privatsphäre im öffentlichen Raum müssen geschützt und verteidigt werden. Leider gibt es Personen und Gruppen, die die Prinzipien eines geordneten und friedlichen Zusammenlebens nicht ernst nehmen, sie missachten und keinen Respekt vor dem anderen haben. Die Stadt Innsbruck reagiert darauf in ihrem Zuständigkeitsbereich durch ortspolizeiliche Vorschriften: Wie z.B. beim Alkohol- und Rauchverbot auf Innsbrucks Spielplätzen zum Schutz der Familien und Kinder (Innsbrucker Spielplatzordnung).

Innsbruck setzt Maßnahmen um: Unterstützung beim Polizeiwachzimmer Hauptbahnhof mit 48 Polizistinnen, MÜG-Außenstelle Hötting-West – durchgängig besetzt, besseres LED-Licht bei bereits 56 % der Straßenbeleuchtung – 2017 geht Umstellung weiter, Frauen-Nacht-Taxi, Taschenalarm-Aktion usw.. Ich bedanke mich bei den MitarbeiterInnen der „Mobilen Überwachungsgruppe“ und der Einsatzorganisationen für die gute Zusammenarbeit und ihr Engagement für ein gestärktes Sicherheitsempfinden der Menschen in Innsbruck.

Für ihre Unterstützung, die Anregungen und Rückmeldungen auf diese Maßnahmen danke ich der Innsbrucker Bevölkerung herzlich!

Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Sommer in der Landeshauptstadt.

Ihre
Mag. Christine Oppitz-Plörer
Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Innsbruck