Am Hausberg tut sich etwas – vor allem an den goldenen Herbsttagen mit dem krönenden Abschluss am Nationalfeiertag. Zahlreiche BesucherInnen stürmten regelrecht den Patscherkofel um die letzten Sonnenstrahlen vor dem Wetterumbruch und der Betriebspause zu ergattern. Generell kann man am Hausberg auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken, das war schon vor Kurzem klar und wurde auch medial berichtet. Genaue Zahlen werden wohl bald folgen. Neben den wirtschaftlichen Entwicklungen gibt es auch neue Perspektiven am Hausberg – durch den Abbruch der alten Bergstation finden sich nun ganz neue Ausblicke nach Norden und in das untere Inntal. Mit einer – noch nicht errichteten – Terrasse beim Schutzhaus, würde sich den BesucherInnen ein gewaltiger Panoramablick auf die gesamte Nordkette eröffnen.

 

 

 

Durch den Abriss der alten Bergstation ergeben sich ganz neue Perspektiven auf das imposante Bild der Nordkette (Foto Ringler)