Geschätzte Innsbruckerinnen und Innsbrucker, „auf ein Wort“….

…zu den umgesetzten Innsbrucker Projekten und den noch in Umsetzung befindlichen Vorhaben in der Landeshauptstadt: Diese Mehrwertprojekte werden nicht aus heiterem Himmel geplant und umgesetzt – langjährige Überlegungen, Bedarfsanalysen, Planungen, Verhandlungen, Überprüfungen und behördliche Verfahren führen zur Realisierung; wie z.B. Neubau Wohn- und Pflegeheim Pradl Haus A; die neue Kletterhalle; Betreutes Wohnen Liebeneggstraße!

…zur Frage, ob Innsbruck die Projekte im Alleingang durch zieht?

Bei nahezu allen städtischen Vorhaben wie z.B. „Straßen- und Regionalbahn“, „MCI-Neubau“, „Haus der Musik“ sind das „Land Tirol“ und teilweise die „Republik Österreich“ Kooperations- und Finanzierungspartner!

…über die Finanzierungen und kommunalen Darlehensaufnahmen: Langfristige Investitionen langfristig finanzieren – kurzfristige Investitionen kurzfristig finanzieren; diese „goldene Finanzierungsregel“ wendet die Stadt hier an. Das „Land Tirol“ ist Aufsichtsbehörde und muss diese Rechtsgeschäfte genehmigen und ihnen zustimmen!

Sehr geehrte Innsbruckerinnen und Innsbrucker…die 12.000 städtischen Wohnungen, die Schulen, die Kindergärten, die Kletterhalle, Wohn- und Pflegeheime usw. …gehören IHNEN… zu den VERMÖGENSWERTEN DER INNSBRUCKER BEVÖLKERUNG!

Ich freue mich „auf ein Wort“, ein Gespräch mit Ihnen bei den „Stadtteiltagen“ im Mai Höttinger Au-Pfarre Guter Hirte, Fürstenweg 114 – 11.5./ Altstadt-Innenstadt, Plenarsaal Rathaus, 6. Stock – 15.5..

Ihre
Mag. Christine Oppitz-Plörer
Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Innsbruck