Für Innsbruck Klubobmann GR Mag. Lucas Krackl und Wirtschaftssprecher GR Mag. Markus Stoll:

Mit seinen jüngsten Aussagen zum Patscherkofel feuert Rudolf Federspiel blaue Märchenkugeln in die Luft und reitet seine Geschichten in Endlosschleife – ähnlich einem Märchen-Baron der sich mit „alternativen Fakten“ einen zweifelhaften Ruf erarbeitet hat.

„Es stellt sich vielmehr die Frage, wem die Politik eines Rudolf Federspiel jemals genützt hat. Das Märchen von Sozialwohnungen bei der Pendelbahn-Talstation ist ebenso absurd, wie die Behauptung, dass die Stadt das Gegenteil von der Bergbahnen-Studie machen würde“, so Für Innsbruck Klubobmann GR Mag. Lucas Krackl & Wirtschaftssprecher GR Mag. Markus Stoll unisono.

Keine Sozialwohnungen bei der Talstation Igls

„Nachdem Herr Federspiel sehr unregelmäßig im Gemeinderat oder Bürgerversammlungen anzutreffen ist und offenbar auch keine Protokolle liest, dürfte es seiner Aufmerksamkeit entgangen sein, dass eine überwältigende Mehrheit im Gemeinderat dies ohnehin nicht haben möchte. Der politische Multikassierer Federspiel hat offenbar zu wenig Zeit, um sich mit Fakten auseinanderzusetzen“, so Für Innsbruck Klubobmann und Vorsitzender des Ausschusses für Stadtentwicklung GR Mag. Lucas Krackl.

Bergbahnen-Studie wird umgesetzt

„Hätte Rudolf Federspiel die Bergbahnen Studie auch nur einmal sinnerfassend gelesen, müsste er wissen, dass die Empfehlungen zum Patscherkofel umgesetzt werden. Einzig und allein die zusätzliche Nutzung des Berges im Winter kam hinzu und entspricht dem Wunsch der Bevölkerung. Das schafft einen echten Mehrwert und nützt allen Innsbruckerinnen und Innsbruckern. Das Geplänkel von Federspiel nützt niemanden“, schließt Für Innsbruck Wirtschaftssprecher GR Mag. Markus Stoll.